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5 Fehler, die du bei deinem Fotobuch vermeiden solltest

Frau hält Fotobuch mit Babybildern in den Händen und trinkt einen KaffeeJetzt auf Pinterest pinnen
©kartenmacherei

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Ein Fotobuch ist eine wunderbare Möglichkeit, die bedeutsamen Momente deines Lebens festzuhalten und für die Ewigkeit zu bewahren. Ob es das erste aufregende Jahr mit deinem Baby, der unvergessliche Urlaub mit der Familie oder eure Hochzeit ist – dein Fotobuch erzählt immer eine besondere Geschichte aus deinem Leben. Doch bei der Erstellung eines Fotobuchs kann einiges schiefgehen. Um dir zu helfen, das Beste aus deinen Fotos herauszuholen und ein beeindruckendes Fotobuch zu gestalten, haben wir die fünf häufigsten Fehler zusammengestellt, die du besser vermeiden solltest. So wird dein Fotobuch garantiert ein Erfolg!

Fehler 1: Schlechte Bildqualität

Jetzt auf Pinterest pinnenZwei Fotobücher mit Fotos aus dem ersten Babyjahr stehen als Dekoration auf einem Fensterbrett
©kartenmacherei

Jedes Fotobuch lebt von den Bildern, die darin enthalten sind. Je besser die Qualität deiner Fotos ist, umso greifbarer werden deine wertvollen Erinnerungen an ganz besondere Momente. Achte daher darauf, dass deine Fotos eine möglichst hohe Auflösung haben und sortiere unscharfe oder verpixelte Bilder aus.
 

Tipps zur Auswahl der besten Fotos:

  • Wähle Bilder aus, die gut beleuchtet und scharf sind. Vermeide Fotos, die bei schwachem Licht aufgenommen wurden, da sie oft körnig wirken und im Druck schlecht erkennbar sind.
  • Wenn du dir unsicher bist, ob die Auflösung ausreichend ist, kannst du dich bei der kartenmacherei auf den Fotobuch-Konfigurator verlassen. Er warnt dich, wenn die Bildqualität nicht ausreichend groß ist für ein gutes Druckergebnis.
  • Nutze Bildbearbeitungsprogramme, um kleinere Makel zu korrigieren. So kannst du mit Einstellung der Helligkeit, des Kontrastes oder der Schärfe oft kleine Wunder erwirken.
  • Trotzdem kannst du natürlich auch Bilder verwenden, die nicht die perfekte Qualität haben. Denn manchmal ist die Geschichte, die du mit deinen Fotos erzählst, viel wichtiger als die Qualität. Gerade bei Schnappschüssen mit dem Handy in lustigen und spontanen Momenten ist nicht jedes Bild perfekt scharf, hält aber eine unvergessliche Erinnerung fest.
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Fehler 2: Zu viele oder zu wenige Fotos

Jetzt auf Pinterest pinnenFotobuch liegt auf einem Hocker
©kartenmacherei

Mit jedem deiner Fotobücher erzählst du eine Geschichte – ob über deinen Urlaub, ein besonderes Erlebnis, wie deine Hochzeit oder das erste Lebensjahr deines Kindes. Und dafür brauchst du genau die richtige Menge an Bildern. Zu viele Fotos können das Fotobuch überladen und unübersichtlich machen, während zu wenige Bilder den Eindruck von Lückenhaftigkeit vermitteln. 

Mit diesen Tipps findest du das richtige Gleichgewicht:

  • Dein Fotobuch sollte eine harmonische Mischung aus großen Einzelbildern und mehrteiligen Collagen haben. Für besondere Momente bieten sich große Einzelbilder an, während kleinere Ereignisse in einer Collage zusammengefasst werden können.
  • Pro Seite solltest du nicht mehr als vier bis sechs Fotos verwenden. Dies gewährleistet, dass jedes Bild genügend Raum hat und gut zur Geltung kommt.
  • Denke auch an die leeren Flächen: Weißraum hilft, die Bilder wirken zu lassen und das Layout aufzulockern.
  • Nutze von Designer:innen entwickelte Fotobuch-Vorlagen. So brauchst du dir keine Gedanken mehr über zu viele oder zu wenige Fotos zu machen, sondern kannst dich komplett auf die Geschichte konzentrieren, die du mit deinen Bildern erzählst.

Fehler 3: Keinen Text verwenden

Jetzt auf Pinterest pinnenFrau hält Fotobuch in den Händen und schaut sich Urlaubsbilder an
©kartenmacherei

Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte – trotzdem solltest du nicht komplett auf Text verzichten. Denn obwohl die Erinnerung an diesen besonderen Moment in deinem Fotobuch bei der Erstellung noch ganz deutlich ist, verblasst so manche Geschichte im Laufe der Zeit. 

Diese Tipps helfen dir, die richtigen Worte zu finden:

  • Datum und Ort geben deinen Bildern Kontext und helfen dir und anderen Betrachter:innen, die Erinnerungen zeitlich einzuordnen. 
  • Verwende kurze, prägnante Bildunterschriften, um den Kontext zu erklären. Ein oder zwei Sätze reichen oft aus, um den besonderen Moment zu beschreiben und die Erinnerung lebendig zu halten.
  • Persönliche Anekdoten und kleine Geschichten machen dein Fotobuch einzigartig. Suche dir einige besondere Momente in deinem Fotobuch aus und halte dazu deine Gedanken und Gefühle fest, die deine Bilder perfekt ergänzen.
  • Achte darauf, dass der Text gut lesbar ist. Verwende eine klare, gut lesbare Schriftart und eine ausreichende Schriftgröße. Helle Schrift auf dunklem Hintergrund oder umgekehrt sorgt für gute Lesbarkeit.
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Fehler 4: Kein Thema für das Fotobuch haben

Jetzt auf Pinterest pinnenFotobücher stehen dekorativ auf einem Beistelltisch im Wohnzimmer
©kartenmacherei

Dein Fotobuch ist mehr als nur eine Sammlung von Bildern – es erzählt eine einzigartige Geschichte. Damit aus deinem Fotobuch eine zusammenhängende Erzählung wird, die du immer wieder erleben möchtest, ist es hilfreich, ein Thema festzulegen. Das Thema hilft dir, dein Fotobuch sinnvoll zu strukturieren und ihm einen roten Faden zu verleihen, der alle Bilder miteinander verbindet. So kannst du deine Geschichte chronologisch oder thematisch aufbauen. Mit dieser Grundstruktur wird es dir leichter fallen, gezielt eine Bildauswahl zu treffen und die passenden Worte zu finden.

Hier findest du einige Ideen für dein Fotobuch-Thema:

  • Dein persönlicher Jahresrückblick
  • Urlaubserinnerungen
  • Das erste Jahr mit deinem Baby
  • Eure Hochzeit
  • Familienmomente
  • Feierlichkeiten
  • Die Geschichte eurer Beziehung
  • Leidenschaft für dein Hobby
  • Geschenk für einen Lieblingsmenschen mit den schönsten gemeinsamen Momenten
  • Landschaftsaufnahmen
  • Alltägliche Momente
  • Freundschaftsmomente
  • Haustiergeschichten

Fehler 5: Zu lange mit der Gestaltung des Fotobuchs warten

Jetzt auf Pinterest pinnenFotobuch über einen Familenurlaub liegt auf einer Couch
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Was ganz einfach klingt, ist im kunterbunten Alltag manchmal gar nicht so leicht umzusetzen: mit dem Fotobuch zu starten, wenn die Erinnerungen noch frisch sind. Nach einigen Wochen beginnen die besonderen Momente langsam zu verblassen und sind nicht mehr ganz so lebendig in deiner Erinnerung. Durch das Warten riskierst du dann nicht nur, dass Bilder und Ereignisse in Vergessenheit geraten, sondern es wird auch schwieriger, die richtige Stimmung in deinen Texten auszudrücken. Versuche also, in den ersten 1–2 Wochen nach dem besonderen Erlebnis oder eurem Urlaub mit der Gestaltung des Fotobuches zu beginnen. 

Du planst ein Fotobuch über das erste, aufregende Lebensjahr eures Babys? Dann teile das Jahr in kleinere Abschnitte ein. Setz dich zum Beispiel am Ende jedes Monats hin, um die entsprechenden Seiten zu gestalten. So vermeidest du zum einen, dass du einen riesigen Berg von Informationen und Bildern gleichzeitig verarbeiten musst und zum anderen kannst du so deine Gefühle besonders gut festhalten.

Du siehst, ein einzigartiges Fotobuch zu gestalten, das die ganz besonderen Momente deines Lebens verewigt, ist mit ein paar Tipps gar nicht so schwer. Verrate uns doch auf Instagram, welche Geschichte dein letztes Fotobuch erzählt hat?

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