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Geburt

Babyshooting: Fünf Tipps für die perfekten Fotos nach der Geburt

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©Halfpoint/iStock

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Euer kleines Wunder ist endlich da. Nun beginnt die aufregende Zeit des Kennenlernens. Diese einzigartige Zeit hält viele unvergessliche Momente bereit, die du als frischgebackene Mama oder frischgebackener Papa für immer festhalten möchtest. Damit du all diese ersten Momente deines Babys bei einem Babyshooting mit dem Smartphone oder einer Kamera gut einfangen kannst, zeigen wir dir einfache Tipps mit denen du deine Fotos verbessern kannst. Lass dich jetzt von unseren Foto-Tipps inspirieren!

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© monkeybusinessimages

Babyshooting – Tipp 1: Nutze natürliches Licht

Licht ist neben einem tollen Motiv der wichtigste Bestandteil in der Fotografie – und das gilt auch für dein Babybilder. Du solltest dabei vor allem auf natürliches Licht setzen, denn dieses lässt auch deine Bilder besonders schön wirken. Am besten platzierst du dein Baby dafür in der Nähe eines Fensters oder an einem Ort, an dem Tageslicht einfällt. 

"Zwischen zwölf und drei hat der Fotograf frei” – diese Faustregel solltest du auch bei einem Babyshooting beherzigen. Denn um die Mittagszeit steht die Sonne sehr hoch, wodurch starke Kontraste zwischen den sonnigen und schattigen Teilen deines Bildes entstehen. Harmonischer werden die Babyfotos, wenn die Sonne etwas schwächer ist. Helle Farben im Hintergrund machen die Fotos darüber hinaus noch schöner: Nutze dafür weiße Laken, Decken und Kissen. Sie reflektieren das Licht und zaubern eine wundervolle indirekte Beleuchtung. 

Grundsätzlich gilt: Schalte das Blitzlicht deiner Kamera vor dem Shooting aus. Vor dem Blitz könnte sich dein Neugeborenes sonst erschrecken. Gerade bei einem Baby sollte die Atmosphäre so angenehm und freundlich wie möglich sein.

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Tipp 2: Geh so nah wie möglich an dein Kind

Bei einem eigenen Babyshooting, bist du deinem Baby besonders nah. Das ist toll, weil die winzigen Hände, der kleine Kopf sowie die klitzekleinen Füßchen mit der Kamera eingefangen werden können und so am besten zur Geltung kommen. Auch hierzu gibt es eine alte Fotografen-Regel. Diese besagt: “Wenn du denkst, du bist zu nah dran, geh noch einen Schritt näher ran.” 

Je näher du an deinem Wunder dran bist, umso intimer werden die Motive deines Kindes. Wenn du mit einer Kamera arbeitest und dich bereits ein wenig mit Blende und Belichtungszeit auskennst, dann könnte diese alte Weisheit für dich spannend sein: “Bei Kind und Tier nimm Blende 4!” Während man bei Porträts die Blende der Kamera für gewöhnlich sehr weit aufmacht, empfiehlt sich dies nicht unbedingt für die Bilder von Kindern. Naturgemäß halten kleine wie große Kinder nicht so gerne still für ein Foto. Damit dir der Fokus bei einer Bewegung nicht verrutscht, solltest du die Blende höher einstellen.

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©olesiabilkei

Tipp 3: Beziehe die ersten Lieblingsbegleiter in das Shooting ein

In den ersten Wochen finden viele Babys bereits ihre ersten Freunde und Begleiter fürs Leben. Das kann ein Kuscheltier sein oder auch das geliebte Schnuffeltuch zum Einschlafen. Aber auch das erste Spielzeug könnte dazu gehören. Halte diese ersten Begleiter deines Kindes auch beim Babyshooting fest! So kann dein kleiner Schatz sich später an seine ersten Freunde erinnern. 

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Tipp 4: Halte verschiedene Emotionen fest

Lachen, Weinen oder ein zufriedener Schlaf – über ihre Emotionen drücken Babys zu Anfang ihre Gefühle und ihr Wohlbefinden aus. Lasse diese Emotionen auch Teil von deinem Babyshooting werden und fange sowohl ein kleines Lächeln als auch die Tränen ein. Kurzum: Sei offen für die Gefühle deines Kindes während des Fotografierens.

Tipp 5: Spiele mit Perspektiven

Es gibt viele Möglichkeiten, ein Kind zu fotografieren – richtig oder falsch gibt es in diesem Fall nicht. Weil es also keine genaue Anleitung für ein Babyshooting gibt, solltest du mit den Perspektiven spielen und viel ausprobieren. Nimm zum Beispiel erst einmal die Vogelperspektive ein und mache ein paar Fotos von oben. Probiere danach aus, dich zu deinem Kind zu legen und von dort aus Bilder zu machen.

Professionelles Babyshooting beim Fotografen

Euer kleines Wunder alleine mit Handy oder einer Kamera bei einem eigenen Babyshooting perfekt einzufangen, ist mit einigen Herausforderungen verbunden. Ihr möchtet die Kuschelzeit mit eurem Baby richtig genießen, aber trotzdem wunderschöne Fotos von den ersten gemeinsamen Momenten haben? Dann engagiert eine Babyfotograf*in wie zum Beispiel Chiara Doveri oder  Einblickfotografie. Mit ganz viel Herz und Leidenschaft fangen sie eure gemeinsamen Momente als frischgebackene Eltern ein. Weitere tolle Babyfotograf*innen findet ihr zum Beispiel bei Instagram über Hashtags wie #Babyfotografie oder #babyfotoshooting.

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DIY-Tipps nach dem Babyshooting

Nach deinem eigenen oder professionellen Babyshooting hast du eine Auswahl von zauberhaften Fotos deines Babys. Nun kannst du aus deinen Lieblingsfotos eine bleibende Erinnerung machen. Gestalte deine persönlichen und individuellen Geburtskarten, um dein Glück mit Familie und Freunden zu teilen. Gestalten könnt ihr Geburtskarten für Mädchen, Geburtskarten für Jungen oder Geburtskarten für Zwillinge. Bei der Gestaltung der Karten kannst du nach deinem persönlichen Geschmack entscheiden, welches Design perfekt zu deinen Babyfotos passt. Wähle zum Beispiel ein schlichtes Design mit Handlettering, um deine Fotos perfekt in Szene zu setzen. Oder du entscheidest dich für ein Format wie das Kartentrio, bei dem viele deiner selbst gemachten Babybilder Platz finden. 

Mit der deinen Lieblingsfotos aus dem Babyshooting kannst du auch ein individuelles Geburtsposter für das Babyzimmer gestalten. Die Bilder eures kleinen Wunders werden euch so für die nächsten Jahre immer an diese ersten magischen Wochen als Familie erinnern. Das Besondere? Du kannst bei deinem individuellen Geburtsposter den Namen deines Babys und das Geburtsdatum festhalten. So werden die Fotos ein zauberhaftes Accessoire im Babyzimmer.  

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Babyshooting: Fazit

Mit kleinen Tipps kannst du deine Babyfotos zu Hause noch schöner gestalten und so die ersten Wochen mit deinem Baby für immer in Erinnerungen behalten. Damit die Fotos letztendlich aber nicht nur in einem Album im Regal verschwinden, kannst du die schönsten Ergebnisse in liebevolle Geburtskarten oder Geburtsposter verwandeln

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