
Ihr seid frisch verlobt? Herzlichen Glückwunsch! Dann steckt ihr wahrscheinlich jetzt mitten in der aufregenden Planungsphase zwischen Pinterest-Boards, Brautkleidsuche und Dienstleister-Recherche. Und ganz weit oben auf eurer To-do-Liste steht natürlich auch die Gestaltung der Hochzeitseinladungen.
Eine Hochzeit kann ganz schön teuer werden. Vielleicht habt ihr deshalb schon mit dem Gedanken gespielt, eure Hochzeitseinladungen einfach selbst mit einem kostenlosen Online-Design-Tool wie z, B. Canva zu basteln und auf eurem Drucker zu Hause auszudrucken. Das spart Geld, es gibt nahezu endlos viele Designs zur Auswahl, und es ist schnell erledigt. So weit die Theorie.
Lasst uns das Ganze aber einmal näher betrachten und Schritt für Schritt durchgehen.

#1 DIY ist aufwendig und kostet sehr viel Zeit
Man könnte meinen, dass sich mit einem DIY-Design-Tool eine Menge Zeit sparen lässt: Design aussuchen, anpassen, ausdrucken – fertig. Tatsächlich ist es insgesamt im Vergleich zum professionellen Druck sogar sehr viel zeitaufwendiger. Gut möglich, dass ihr euch stundenlang im Aussuchen, Anpassen und Ausprobieren verliert, um dann enttäuscht festzustellen, dass es doch nicht so einfach ist, wie ihr es euch vorgestellt habt. Denn es gibt einige Hürden – kleine und größere –, die sich erst auf den zweiten Blick offenbaren. Hier sind ein paar typische Stolperfallen:
- Viele Designs sind in der kostenlosen Version nicht enthalten.
- Es sieht am Ende nicht aus wie erwartet – hier ein häufiges Szenario:
Die meisten Designs sind für eine einzige Seite konzipiert und bieten nur wenig Platz für Text. Wohin also mit all den Informationen, die in eurer Einladung stehen sollten?
Sobald ihr mehr Text einfügt, als in der Vorlage vorgesehen ist, sieht das Design auf einmal nicht mehr so stylish aus. Vielleicht eine kleinere Schrift? Oder eine ganz andere? Ihr verkleinert Elemente, verschiebt sie – und jetzt gefällt euch das Ganze nicht mehr, weil es ganz weit weg ist von der ursprünglichen Vorlage. Also noch mal von vorn. Oder doch ein anderes Design? Ihr könnt eurem Design natürlich weitere Seiten hinzufügen, die müsst ihr aber komplett selbst gestalten. Das kostet nicht nur Zeit, es ist gar nicht einfach, das Layout stimmig hinzubekommen. - Ihr müsst alles selbst gestalten, was ihr zusätzlich zu euren Einladungskarten an Papeterie braucht, wie etwa Tischkarten, Menükarten, Sitzpläne oder Willkommensschilder – mindestens aber eure Dankeskarten nach der Hochzeit. Ihr werdet sehr schnell feststellen, dass es ganz schön aufwendig ist, den roten Faden beizubehalten.Ihr müsst alles selbst gestalten, was ihr zusätzlich zu euren Einladungskarten an Papeterie braucht, wie etwa Tischkarten, Menükarten, Sitzpläne oder Willkommensschilder – mindestens aber eure Dankeskarten nach der Hochzeit. Ihr werdet sehr schnell feststellen, dass es ganz schön aufwendig ist, den roten Faden beizubehalten.
#2 Der Ausdruck am eigenen Drucker kann zur Herausforderung werden
Falls ihr jetzt noch nicht entnervt aufgegeben habt, steht ihr gleich vor dem nächsten Problem. Die eigentliche Herausforderung ist nämlich der Druck selbst, und auch die Weiterverarbeitung (Schneiden und Falzen) wird meist unterschätzt. Was zuerst ganz einfach aussieht, ist beim näheren Hinsehen ganz schön verzwickt:
Nicht jedes Design und jedes Format eignet sich zum Selbstausdrucken
Angenommen, ihr habt die erste Hürde mit Bravour gemeistert, und alles ist schick. Wie kommt euer fertiges Design nun auf die Karten? Ihr habt grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
- Ihr kauft fertige Karten und stellt den Drucker auf das entsprechende Format ein. Das kann mit einem weißen Hintergrund und Motiven, die nicht bis zum Rand der Karte reichen, funktionieren. Für alle anderen Motive oder farbigen Flächen, die bis zum Rand der Karte gedruckt werden müssen, braucht ihr einen Drucker, der randlos drucken kann. Oder ihr schneidet den Rand nach dem Druck sauber ab. Pro Karte bedeutet das also vier Schnitte, plus die, die daneben gehen (das passiert so gut wie immer!).
- Ihr kauft hochwertiges Papier und druckt je nach Format mehrere Karten auf einen Bogen. Anschließend schneidet ihr die Karten selbst zurecht.
- Ihr braucht zum Drucken natürlich genug Tinte, und zum Schneiden am besten eine Schneidematte, ein stabiles Lineal und ein Cuttermesser oder ein Skalpell (mit einigen Ersatzklingen, je nach Anzahl der Drucke!). Und sehr, sehr viel Zeit.
Sonderfall Klappkarten mit bedruckter Vorder- und Rückseite
Doppelseitig bedruckte Klappkarten sind die größte Herausforderung, erst recht bei mehreren Exemplaren pro Druckbogen. Hier steht euch sehr viel Trial & Error bevor, bis sich alles in der richtigen Position befindet. Und dann müsst ihr noch saubere Falzkanten hinbekommen. Dafür eignet sich ein spezielles Falzwerkzeug am besten, denn eine unsaubere Falz zerstört augenblicklich den Gesamteindruck eurer liebevoll gestalteten Karten.
.jpg)
#3 Die Qualität professionell gedruckter Karten ist deutlich besser
Nichts gegen euren Drucker! Aber mit der großen Aufgabe, eure Hochzeitseinladungen perfekt zu drucken, ist er möglicherweise etwas überfordert. Das könnte sich unter anderem so äußern:
- Die Farben stimmen nicht oder der Druck wird streifig: Ihr kennt das vielleicht – ihr druckt ein schönes Bild aus, und die Farben sehen plötzlich ganz anders aus als am Monitor. Wie kann das sein? Die Antwort heißt “Farbräume und Farbmanagement”. Sehr vereinfacht gesagt, sprechen dein Monitor und der Drucker zwei unterschiedliche Sprachen. Druckereien investieren sehr viel Arbeit in die “Übersetzung”, damit die ausgedruckten Karten möglichst gut der Version am Bildschirm entsprechen. Zu Hause hast du nur sehr begrenzte Möglichkeiten.
- Bei Tintenstrahldruckern verschmieren die Drucke leicht mal. Laserdrucker wiederum sind wählerisch beim Papier.
- Das Papier ist zu dünn: Damit eure Karten hochwertig wirken, sollte das Papier ein Gewicht von etwa 250 bis 300 g/m2 haben. Nicht jeder Heimdrucker kommt gut mit stabilen Karton klar, vor allem nicht in der Stapelverarbeitung – das kann also noch mal extrem viel Zeit kosten.
- Auch die Haptik spielt eine große Rolle für den ersten Eindruck bei den Gästen. Wirken die Karten billig, merken eure Gäste das sofort. Und auch ihr selbst werdet euch ärgern, wenn das Ergebnis nicht euren Erwartungen entspricht. Leider stellt sich das erst heraus, wenn ihr schon viel Zeit und eventuell auch schon Material investiert habt.
- Veredelungen sind nur manuell möglich: Ihr möchtet eure Initialen oder einen anderen Schriftzug in edlen Goldlettern auf der Vorderseite eurer Karten platzieren? Dann müsst ihr sie in mühevoller Kleinarbeit sehr sauber aufbringen. Ist nur ein Bruchteil eines Millimeters nicht akkurat ausgerichtet, kann das sofort ins Auge fallen.
.jpg)
Fazit: Lasst hochwertige Karten lieber professionell drucken!
Eure Vorteile auf einen Blick, wenn ihr eure Hochzeitspapeterie beispielsweise bei der kartenmacherei drucken lasst:
- Der ganze oben beschriebene Stress fällt weg. Nur aussuchen und personalisieren müsst ihr selbst.
- Ihr habt dazu eine enorme Auswahl an stilvollen Designs für jeden Geschmack.
Die Designs sind von vornherein so ausgelegt, dass ihr alle Informationen bequem unterbringt. Sollte es doch mal besonders viel Text sein, könnt ihr passende Einleger gestalten und mitbestellen. - Ein professionelles Papeterie-Konzept (wie unseres) denkt weiter als nur bis zur Einladung: Save-the-Date, Menükarte, Kirchenheft, Tischplan, Dankeskarte – alles einheitlich in einem Design, abgestimmt auf eure Farben, Location und Stil.
- Bei der kartenmacherei geht ihr kein Risiko ein, denn bei uns könnt ihr vorab bis zu drei Musterkarten in euren Lieblingsdesigns gratis bestellen – natürlich schon von euch gestaltet, damit ihr seht, wie alles gedruckt aussieht. Vor allem aber könnt ihr die Qualität der Karten fühlen – ihr werdet immer wieder drüberstreichen wollen!
- Hochzeitseinladungen zu gestalten, ist aufregend, da kann schon mal ein Fehler passieren. Wir prüfen euer Design deshalb vorsichtshalber noch einmal, bevor es in den finalen Druck geht und stimmen uns bei Fragen mit euch ab.
- Ihr bekommt innerhalb weniger Tage eure Karten in Top-Qualität nach Hause geliefert, auf Wunsch mit luxuriöser Heißfolienveredelung in Gold, Silber oder Roségold.
- Wenn irgendetwas nicht stimmt oder ihr Fragen habt, ist unser freundlicher Service für euch da. Und solltet ihr Änderungswünsche am Design haben, hilft euch unser Gestaltungsservice.
- Ihr möchtet euren Hochzeitseinladungen einen Wow-Effekt und einen besonders persönlichen Touch verleihen? Dann schaut euch doch mal diese DIY-Ideen dazu an!

Eure Papeterie drückt Wertschätzung aus – für die Gäste und für euch selbst
Die Einladung ist oft das Erste, was eure Liebsten von eurer Hochzeit mitbekommen. Sie weckt Vorfreude, erzählt etwas über euch als Paar und zeigt, wie wichtig euch dieser Tag ist. Eine professionell gestaltete Papeterie drückt genau das aus: Wertschätzung. Nicht nur für eure Gäste, sondern auch für eure Liebe und euren Anspruch an diesen besonderen, einmaligen Tag.
Ja, die Hochzeitspapeterie vom Profi kostet mehr als ein Download. Aber was ihr dafür bekommt, ist unbezahlbar: ein einzigartiges, hochwertiges, durchdachtes Design. Ein gutes Gefühl, wenn ihr den Umschlag zuklebt. Und leuchtende Augen bei euren Gästen, wenn sie ihn öffnen.
Euer großer Tag verdient die schönste Verpackung – und die beginnt mit der Einladung. Wenn ihr also gerade überlegt, ob ihr selbst druckt oder euch in gute Hände begebt: Gönnt euch die Qualität, die ihr euch für diesen großen Tag wünscht und spart nicht am ersten Eindruck, denn für den bekommt ihr nun mal keine zweite Chance.